Here is a short film I created with Helge Renner and AphorismA Verlag for the politician of the SPD party, Frau Mechthild Rawert (on the International Holocaust Day). The short film connects the present and the past. It features, the Hebrew poet (Berlin based) Ronen Altman Keidar with Gertrud Kolmar, a known Berlin writer who died in the Holocaust. It is the first Implantation of a great artistic project, that I had written down lately. I will keep you updated on its future.
An der Grenze von hebräisch und deutsch, von gestern und heute. Seit einigen Jahren etabliert sich in Berlin eine neue, jüdisch-hebräische Szene, die sich aus vielen Migranten speist, die aus den unterschiedlichsten Gründen aus Israel nach Europa, nach Deutschland, nach Berlin kommen. Sie bereichert das schon existierende jüdische Leben hier um neue Facetten. Das kleine Projekt will versuchen, dieses neue jüdisch-hebräische Leben in Austausch mit jenem jüdischen Leben Berlins zu bringen, das durch die Shoa vernichtet oder vertrieben wurde. Ein heutiger Schriftsteller, eine heutige Schriftstellerin befragt einem imaginierten Dialog die Stimme der Vergangenheit, bringt sie Beziehung zum eigenen Schreiben und Denken, sei es hebräisch, sei es deutsch. Regie, Kamera, Schnitt: Helge Renner Idee und Buch: Mati Shemoelof Produktion: AphorismA Agentur und Verlag Mitwirkende: Ronen Altman Kaydar Gedicht von Gertrud Kolmar: Der Engel im Walde Gelesen von: Agnes Winkel Gedicht von Ronen Altman Kaydar: Dann schieß doch auf wich Portrait Gertrud Kolmar: Deutsches Literaturarchiv Marbach Caféhausatmo: BockelSound, CC BY 3.0, https://freesound.org/s/487597//487597/